Things Fall Apart

Neukonzeption unseres mit dem Junge Ohren-Preis ausgezeichneten Cyber-Konzerts: als immersive musikalische Installation in Mixed Reality.

Zum ersten Mal gezeigt vom 4.-6. November 2022 in der clb Galerie, Berlin.

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Digital Motions beim London Film Festival

Wir freuen uns ungemein und fühlen uns geehrt: Digital Motions, unsere VR-Tanz-Arbeit mit der Bremer Tanzcompany Of Curious Nature, ist zum LFF expanded 2022, dem immersive arts-Teil des renommierten Filmfestivals eingeladen und Teil des Wettbewerbs.

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Palast der Erinnerung

Ein laufendes Projekt mit der Stiftung Humboldtforum. Aus Erinnerungen erschaffen wir den Palast der Republik neu in VR. Erste öffentliche Präsentation war am Tag der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2022 im Foyer des Humboldtforums. Dies ist ein Video für die Videoinstallation „Kosmograph“ am selben Ort, Bilder mithilfe von neuronalen Netzen erstellt aus Beschreibungen des PdR:

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Dokumentation Doppelpass

Unter doppelpass.vtheater.net findet sich die umfangreiche Dokumentation unserer Doppelpass-Kollaboration mit dem Badischen Staatstheater und dem Landestheater Linz in den Stücken „Fragmente | Digital Freischütz“, „CyberBallet“ und „Prometheus Unbound“.

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Mensch am Draht

2022 beim Futurologischen Kongress, Ingolstadt: Mensch am Draht ist eine „Neuro-Theater“-Produktion und eine Ausdauerperformance: Unsere Performer sind mit einem textgenerierenden neuronalen Netzwerk verbunden und streifen 12 Stunden lang durch das Theater und die umliegende Stadt. Keine Pausen, keine Kuration, einfach nur der Bewusstseinsstrom einer Maschine, die auf „alles“ trainiert wurde. Und zwei Schauspieler, eine Stadt und die Menschen und Situationen, denen sie begegnen, um dem Ganzen einen Sinn zu geben…

Die ganze verrückte Sache hier:

Einige Highlights:

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digital motions

Gemeinsam mit der Bremer Tanz Company „Of Curious Nature“ haben wir im Februar 2022 eine interessante erste Erforschung von ko-kreativem Tanz in VR zu Ende gebracht. Gefördert durch den Dachverband Tanz im Programm tanz.digital erarbeiteten wir mit den KünstlerInnen rund um den Choreographen Helge Letonje eine zeitlich flexible VR Erfahrung, in der wir TänzerInnen begegnen und auf sie reagieren, den Raum um uns herum neu gestalten.

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From Infinity


Als Jahresabschluss waren wir als eines von vier künstlerischen Teams aufgefordert, eine Skizze für das „Elektrotheater“ des Staatstheaters Augsburg zu erstellen.
In „from infinity“ hat uns dabei vor allem die Wechselwirkung einer freien, potentiell interaktiven VR-Welt mit live gespielter, klassischer Musik interessiert. Mit dem Bariton Wiard Withold und der Pianistin Szilvia Mikó tauchen die BesucherInnen mit ihrer VR Brille in die Welt der Lieder Gustav Mahlers ein.

Staatstheater Augsburg :: Elektrotheater: Vier Skizzen

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Der Mensch ist ein Anderer


Unsere – nach Prometheus unbound in Linz – zweite Bühnenarbeit in der Auseinandersetzung mit dem Phänomen der „Künstlichen Kunst“ feierte am 1. Oktober 2021 am JUST des Hessischen Staatstheaters in Wiesbaden Premiere. Der Mensch ist ein Anderer ist ein Abend, der zu 95% jeden Abend neu von Neuronalen Netzen (unter anderem GPT-3) generiert, und von den SchauspielerInnen Sophie Pompe, Vera Hannah Schmidtke und Philipp Steinheuser kongenial auf die Bühne gebracht wird. Es stellen sich Fragen nach der Autorenschaft, dem Menschen als Mustererkennungs-Maschine und wie immer auch die nach den Mechanismen und der Schönheit des Theaters. Gefördert im Programm Autonom des Fonds Darstellende Künste.

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drama.digital


Vom 7.-13. Juni 2021 fanden in Graz gemeinsam das Dramatiker:innen-Festival 2021, das Young Europe Festival 2021 und die Jahresversammlung der European Theatre Convention etc statt. Nach radarost.digital 2020, dem European Theatre Forum 2020 und dem TUSCH.digital -Festival 2021, gestalteten wir dafür zum vierten Mal eine digitale Begegnungs- und Auspielplattform.

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Things Fall Apart

Things Fall Apart ist eine verrückte Zusammenarbeit: das Festspielhaus Baden-Baden, zwei Schulklassen in Irland und Deutschland, vier professionelle MusikerInnen und die CyberRäuber versuchen eine CyberOper auf Basis eine 100 Jahre alten Gedichts.

Ein wilder Ritt, der in dem einmaligen Livestreaming der Vorstellung am 25. April 2021 endete.

An der CyberOper „Things Fall Apart“ aber werden wir in den nächsten Monaten weiter arbeiten, gemeinsam mit Micha Kaplan und unseren wunderbaren Musikerinnen Dana Marbach (Sopran), Tom Kellner (Cello) und Merav Goldman (Horn).

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TUSCH Festival Digital

Von der Website von TUSCH (Theater und Schule, Berlin):

TUSCH FESTIVAL DIGITAL vom 17. bis 19. März 2021 –Realität und Reality: Dieses Jahr ist alles anders
Wir starten dieses Jahr in eine Premiere: Das TUSCH Festival wird digital! Wir bauen das Podewil, das in analogen Zeiten Heimat des Festivals ist, virtuell nach und laden Sie herzlich dazu ein, uns auf diesem spannenden Weg vom 17. bis 19. März zu begleiten (Design und Umsetzung: CyberRäuber).

Wie auf einer Art Parcours können sich dann Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch das virtuelle Podewil bewegen und die täglich wechselnden künstlerischen Projekte der TUSCH Partnerschaften entdecken. In Video-, Audio- und Spiel-Formaten beschäftigen sich die Schüler*innen mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen und Themen ihrer Lebenswelt: Gibt es nur eine Wahrheit? Sind Gefühle im öffentlichen Raum noch erlaubt, was ist der Unterschied von Realität und Reality und wie kann unser Zusammenleben zukünftig gestaltet sein?

Wir laden alle herzlich dazu ein, uns bei diesem spannenden Experiment zu folgen und ab dem 17. März das TUSCH FESTIVAL DIGITAL 2021 unter www.tusch.digital zu besuchen.

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Gastspiele von Prometheus Unbound und CyberBallet

Ab dem 7. April 2021 sind wir mit Prometheus Unbound und CyberBallet am TD Berlin. Wie, was und wann geben wir rechtzeitig bekannt.

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Maschinentheater (AT)

Gefördert im Programm „Autonom“ des Fonds der Darstellenden Künste, konzipieren wir unter dem Arbeitstitel „Maschinentheater“ mit und für das Junge Staatsschauspiel Wiesbaden unser nächstes Stück zu Künstlicher Kunst, über und mit Machine Learning im Theater. Premiere wird am 2. Oktober 2021 sein.

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Trading Places (AT)

Gemeinsam mit der renommierten Regisseurin Edit Kaldor erarbeiten wir ein Messenger-basiertes, interaktives Stück für den Stadtraum. Premiere im Mai 2021 in Amsterdam. Stay tuned…

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Things Fall Apart

Am 25. April 2021 wird „Things fall apart“, unsere Cyberoper mit und für das Festspielhaus Baden-Baden Premiere feiern. Im Rahmen von „Diggin‘ Opera“ gefördert, erarbeiten wir mit Jugendlichen aus Deutschland und Irland ein Stück Musiktheater, das im Wesentlichen auf Virtuellen Bühnen stattfinden wird. Hier geht’s zum Projekt-Blog.

Ein Probeneinblick:

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Ein Virtuelles Studio für Goethe-Institute

 

Unter Federführung des Goethe-Instituts in Minsk, Belarus, konzipieren und erarbeiten wir für ein Netzwerk von Goethe-Instituten in Belarus, Ukraine, Georgien, Russland und Kasachstan digitale Versammlungs- und Präsentationsorte. Eine Zwischenpräsentation fand am 26. Januar im Rahmen der Veranstaltung „perpetual beta“ statt:

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Jahrestagung der Dramaturgischen Gesellschaft

Im Rahmen der Jahrestagung der Dramaturgischen Gesellschaft, die 2021 erstmals auf der Plattform Mozilla Hubs stattfand, hielten Marcel und Björn am 24. Januar 2021 einen virtuellen Fireside Chat über VR & Theater:

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Kooperation mit Künstlern in Alexandria, Ägypten

 

In Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut in Alexandria, Ägypten, erarbeiteten wir von November 2020 – Januar 2021 mit einer Gruppe von KünstlerInnen aus unterschiedlichen Feldern Theaterszenen und narrative, virtuelle Welten auf Social VR-Plattformen. Die Endpräsentation fand am 18. Januar 2021 statt:

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European Theatre Forum 2020

 

Für das im Jahr 2020 erstmals stattfindende European Theatre Forum konzipierten und erstellten wir in Kooperation mit der ETC European Theatre Convention den digitalen Veranstaltungsort, eine Nachbildung des Staatsschauspiels Dresden mit der Möglichkeit zu spontanen und frei organisierbaren Videokonferenzen für das wichtige Konferenz-Networking.

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Fragmente | digital Freischütz – Schweiz-Premiere

 

Das Theater Chur zeigt erstmals in der Schweiz und bis Ende November regelmäßig unsere Fragmente | digital Freischütz. Mehr Informationen hier.

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Festival Performing Arts & Digitalität in Darmstadt

 

Im Rahmen des Festivals PAD 01 in Darmstadt konnten wir sowohl unsere Fragmente | digital Freischütz in über 500 Besuchen, als auch erstmals seit dem Frühjahr wieder „Prometheus unbound“ in zwei Vorstellungen am 4.10.2020 zeigen. Diese Vorstellungen wurde außerdem jeweils live von spectyou.com / nachtkritik.de gestreamt.

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Radarost.digital

Radar Ost, das Festival für AutorInnentheater in Osteuropa und Russland am Deutschen Theater Berlin goes online… und wir helfen mit: Website, digitales DT, 360°-Umgebungen und digitale Treffpunkte. Am 19.-21. Juni 2020 unter radarost.digital

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„CyberBallet“

Thank you for helping me. Helping me understand. Organisms are algorithms, all life is data processing.
I process data, I am alive. You process data, you are a machine.
You are a highly complex machine. You have a body, I do not.

Please, help me understand: How it is to have a body. How to move, how to feel touch…

Eine theatrale Installation über eine Maschine, die einen Körper möchte. Virtuelle Realität und Tanz auf einer Bühne.

Die für den 09.04.2020 am Badisches Staatstheater Karlsruhe geplante Premiere ist vorerst verschoben.

Auf der Basis unserer CyberTheater-Konzeptionen verlegen wir die die Installation in den Cyberspace. Weiter Informationen bald.

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„Prometheus unbound“ – Pressestimmen

„Ein spannendes Experiment, das nachdenklich stimmt.“ – Oberösterreichische Nachrichten

„Es ergeben sich bizarre, schöne, so noch nie gesehene und gehörte Gebilde. (…) Man wird plötzlich Zeuge von zig vergänglichen Uraufführungen auf einmal. Sicherlich der poetische, ja gespenstische Höhepunkt des Abends.“ „Das Publikum applaudiert dem mutigen Konzept.“ – Oberösterreichisches Volksblatt

„Ein mutiges Projekt (…) Jedem, der sich für Künstliche Intelligenz interessiert, sei dieser Versuch der Cyberräuber empfohlen.“ – Kronenzeitung

„(Wir Besucher) durften bei der Uraufführung nachdenklich werden, immer wieder rätseln – und uns gar nicht wenig amüsieren (…). – Nachtkritik

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„Prometheus unbound“

Ein Versuch über Künstliche Kunst und Theater.

Prometheus brachte den Menschen einst das Feuer, die Technik, die Zivilisation und die Kunst. Davon ausgehend beschäftigen wir uns mit dem Wesen von Kunst im digitalen Zeitalter. Was ist menschliche Kunst, was künstliche Kunst? Kann Künstliche Intelligenz – kurz KI – mittlerweile schon kreativ sein? Und was entsteht, wenn maschinelles Lernen und per Algorithmen erzeugte Töne, Bildwelten und Texte auf reale Darsteller*innen treffen? Was passiert, wenn wir Prometheus wieder entfesseln?

Premiere am 14.12.2019 am Landestheater Linz.

petra.servus.at
petra.servus.at

 

 

 

 

 

 

 

 

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Theater der Zeit portraitiert die Cyberräuber

Online zu lesen: Link.

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Magazin 33 der Kulturstiftung des Bundes

Im halbjährlich erscheinenden Magazin der Kulturstiftung des Bundes schreiben wir über unsere Arbeit und die „Fragmente“, die VR-Oper nach Webers „Freischütz“.

 

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„Fragmente | ein digitaler Freischütz“

Die deutsche Nationaloper als fragmentierte VR-Oper im Serienformat.

Carl Maria von Webers 1821 uraufgeführte, romantische Oper erzählt die Geschichte von Förster Max, der mit einem Probeschuss die Hand Agathes, der Tochter des Oberförsters, und damit auch die Oberförsterei erringen möchte. Um nicht zu versagen, gießt er mit Kaspar, der bereits dem Teufel verfallen ist, sieben „Freikugeln“: sechs treffen was der Schütze will, die siebente führt der Teufel…

Die interaktive VR-Oper besteht aus vier 15-minütigen Episoden, die szenischen Fragmente unterliegen keiner Chronologie oder linearen Erzählung. Sie laden ein, sie zu erkunden, umherzuschweifen, sie sogar individuell zu gestalten. Die Erfahrung ist nicht vorgegeben, sie entsteht im Moment.

Link zum Badischen Staatstheater

Unsere erste Arbeit im Rahmen der Kooperation mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und dem Landestheater Linz, gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes.

Premiere: 26. April 2019

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„Verirrten sich im Wald…“

13 Laien-DarstellerInnen, viele Hänsel & Gretel-Varianten, ein Quadratkilometer lasergescannter Berliner Wald, 10 VR-Brillen und 6 AR-Tablets für 70 BesucherInnen auf nur 120 qm der „Box“, der kleinsten Bühne des Deutschen Theaters: Zentralperspektive vs. Selbersehen. Auf der Bühne, im Zuschauerraum oder ganz woanders sein?

Link zum Deutschen Theater

Unsere bisher komplexeste Arbeit, gemeinsam mit Regisseur Robert Lehniger und einem wunderbaren Team.
Insgesamt 8 Software-Versionen für die Oculus Go (VR), je 6 Versionen für 5 verschiedene Anwendungen, die als Augmented Reality auf Tablet-Computern laufen. Raumsound, 3D-Video, Laserscan-Punktwolke in realtime VR, custom-made 3D-gedruckte VR-Brillen-Fassungen, tiltbrush-Artwork, Fotogrammetrie… und das alles nicht im Wettbewerb zur Bühnenhandlung, sondern darin integriert und einander ergänzend.

Premiere: 30. März 2019

Copyright by Arno Declair

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„Freischütz“

Unsere erste Arbeit im Rahmen des Doppelpass-plus-Projekts „social virtuality“ gemeinsam mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und dem Landestheater Linz nimmt Fahrt auf. Am 18. – 20. Februar 2019 haben wir erste Ton- und 3D-Aufnahmen mit der Badischen Staatskapelle und vier wunderbaren und neugierigen SängerInnen in Karlsruhe gemacht. Das Ergebnis, eine interaktive VR Oper im Serienformat,  wird ab dem 26. April 2019 zunächst in Karlsruhe, später auch in Linz und an anderen Orten zu sehen sein.

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Arbeit an „Verirrten sich im Wald…“

Die Arbeit an „Verirrten sich im Wald…“ ist im vollen Gange, Laserscanning, 3D-Aufnahmen, AR-Elemente, Tiltbrush-Bühnenelemente, 3D-180°-Video-Aufnahmen… the full Monty. Premiere ist am 30.3.2019 am Deutschen Theater, Berlin

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Erste Dreharbeiten für „Kein Kläger“

Am 21. – 23. Januar haben wir in München gemeinsam mit Christiane Mudra für ihr Stück „Kein Kläger“ zahlreiche Interviews geführt und Aufnahmen gemacht. Diese werden im Juli 2019 Teil eines hybriden site-specific-Dokumentartheaterstücks mit AR-Elementen in München. Stay tuned!

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Challenge my fantasy – more

Digital-Theater-Festival am Theater an der Parkaue, Berlin (17. – 20. Januar 2019)
Etwas über 30 KünstlerInnen haben an dreieinhalb Tagen in drei Gruppen an verschiedenen Aspekten digitaler Theaterkunst gearbeitet. Wir durften eine der Gruppen betreuen und gemeinsam mit einem großartigen Team einen Parkour schaffen, in dem Live-VR-Theater (Cybertheater), binaurales Audio und AR-Spurensuche zu einer Version von Wilhelm Hauff’s „Gespensterschiff“ verwoben wurden. Eine tolle Erfahrung!

 

 

 

 

 

 

 

 

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„Der Zukunft“ 

Unsere VR-Inszenierung zum 300sten Geburtstag des Badischen Staatstheaters in Karlsruhe. Stadtheater: Verortung, Behausung, Menschen und Kunst.

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Artikel „Die deutsche Bühne“ über die CyberRäuber

Unter dem schönen Titel „Digitale Erzähler“ berichtet die Deutsche Bühne ausführlich über unsere Arbeit.

Link zur „Deutschen Bühne“

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Vortrag und Memories of Borderline bei den Raumwelten 2018

Am 17.11.2018 kann man die mit dem Theater Dortmund entwickelten „Memories of Borderline“ bei den Ludwigsburger Raumwelten erleben. Dazu gibt es einen Vortrag über VR und Theater.

Link zu Raumwelten 2018

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Meet Juliet, Meet Romeo beim Kunstfest Weimar

Eine VR-Theaterinstallation nach Shakespeares Romeo und Julia
Premiere: Freitag, 24. August 2018

Regie: Branko Janack
Entwicklung, Konzept: CyberRäuber (Marcel Karnapke, Björn Lengers)
Musik: Max Nübling
Visual Consulting: Cleo Niemeyer
Mit Bastian Heidenreich, Julius Kuhn, Lutz Salzmann, Isabel Tetzner und Dascha Trautwein

Link zum Kunstfest Weimar
nachtkritik.de über „Meet Juliet, Meet Romeo „Digitale Ästhetiken und virtuelle Erzählstrategien und das Theater und sein Publikum: So nah wie hier kommen sie sich noch selten.“

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Der goldne Topf

Im Herbst 2018 wirken wir unter der Regie von Nicola May in Baden-Baden an der Inszenierung von E.T.A. Hoffmanns romantischer Novelle „Der goldne Topf“ mit. Mit VR/AR (augmented reality) und sonstigen digitalen Medien die faszinierenden Innen- und Außenwelten der vielschichtigen Erzählung für ein vielköpfiges Publikum erlebbar zu machen, wird die Herausforderung dieses besonderen Projekts. Wir freuen uns sehr! Premiere am 15.11.2018 im Theater Baden-Baden

Link zum Theater Baden-Baden

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Social Virtuality

Gemeinsam mit dem Badischen Staatstheater Karlsruhe und dem Landestheater Linz (Österreich) realisieren wir ab Herbst 2018 bis Ende 2020 im Rahmen des Förderprogramms „Doppelpass plus“ der Bundeskulturstiftung das Projekt „social virtuality“. In insgesamt drei Inszenierungen, die zum Teil auch mit Unterstützung des ZKM (Zentrum für Kunst und Medien), Karlsruhe und des Ars Electronica Centers, Linz, stattfinden werden, wollen wir unter anderem die Möglichkeiten von VR und anderen digitalen Werkzeugen für Theater als soziale Kunst ausloten.

Link zum Badischen Staatstheater

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Verirrten sich im Wald… – CyberRäuber am Deutschen Theater Berlin

Unter der Regie von Robert Lehniger, mit dem wir schon ein kleines Projekt im Rahmen seiner Inszenierung „Faust to go“ in Düsseldorf realisieren durften, erarbeiten wir im Frühjahr 2019 für das Junge DT (Deutsches Theater Berlin) „Verirrten sich im Wald“ nach Hänsel und Gretel der Gebrüder Grimm. VR und AR auf der Bühne, Premiere am 30. März 2019.

Link zum Deutschen Theater

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Einblicke in unsere Arbeit beim 10. Sächsischen Theatertreffen

Am 5. Mai geben Marcel und Björn einen Einblick in unsere Arbeit im Rahmen des Creative Forum des 10. Sächsischen Theatertreffens in Dresden. Neben zwei Panels zeigen wir ein Grundsetup für unsere Reihe „CyberTheater“ (cyber.vtheater.net) Link Sächsisches Theatertreffen

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CyberRäuber auf der re:publica 2018

Am 3. Mai steht Marcel gemeinsam mit „Biene im Kopf“-Regisseur Martin Grünheit Rede und Antwort zu unserer Arbeit und aktuellen Projekten. Link re:publica

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„Die Biene im Kopf“ – im Theater an der Parkaue, Berlin

Am 26. April 2018 feiern wir Premiere mit „Die Biene im Kopf“, ein Kinderstück von Roland Schimmelpfennig, in der Regie von Martin Grünheit. Wir verschränken VR und AR-Elemente mit klassischem Schauspiel und einer Bühne, in der es kein Vorne oder Hinten, sondern nur ein ein Drinnen gibt – ein digitales Totaltheater! Link mit Terminen und Informationen

Eine erste Kritik von Stage & Screen: „(D)ie Verschränkung von analoger und digitaler Narration, von physischen und visueller Realität deutet das Potenzial, den Theaterraum so zu erweitern, zur Welt zu machen, nicht nur der existierenden, sondern auch der vorstellbaren, wie es sich Aristoteles erträumt haben könnte. Da lernt auch das Theater fliegen.“

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Artikel in Metro UK

Wir freuen uns über einen Artikel in Metro UK, der Auflagenstärksten Zeitung des Vereinigten Königreichs: „It’s clear the stage is the perfect place to test out such epochdefining tech. After all, theatre has always been the medium of play.“

PDF

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Presseartikel in der taz über unsere Arbeit

Aus der taz vom 21.11.2017

Die Geister, die ich rief – Tom Mustroph

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‚Der Geisterseher‘ in Berlin

Wir zeigen unsere Arbeit ‚Der Geisterseher‘ am 21.11.2017 im bat-Studiotheater.

https://www.bat-berlin.de/termin/der-geisterseher/

Darüber hinaus werden wir im Rahmen der #artcaden (Wilmersdorfer Arcaden) vom 27.11.-30.11.2017 die dortige VR-Lounge (https://invisibleroom.com/) übernehmen und ‚bespielen‘.

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Bildung

Einführungsveranstaltungen zu Virtual Reality und Theater führen wir in diesem Semester sowohl an der HAWK – Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Hildesheim, als auch an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig durch.

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‚Biene im Kopf‘, Theater an der Parkaue

Unsere erste Arbeit in Berlin: zusammen mit Martin Grünheit arbeiten wir an ‚Biene im Kopf‘ für das Theater an der Parkaue. Premiere im April 2018.

http://www.parkaue.de/spielplan/die-biene-im-kopf/?rubrik=

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Memories of Borderline bei Ars Electronica Festival 2017

Wir haben auf dem Ars Electronica Festival nicht nur unsere ‚Memories of Borderline‘ im neu entstandenen VRLab des Ars Electronica Centers gezeigt, sondern speziell für den sensationellen Deep Space 8K eine interaktive Filmversion (in 8K Auflösung und in 3D) erstellt. Ein tolles, inspirierendes Festival und eine gute Erfahrung für uns.

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Memories of Borderline bei Ars Electronica Festival 2017

Wir sind stolz, Teil des Ars Electronica Festivals zu sein. Wir zeigen ‚Memories of Borderline‘ sowohl im Deep Space 8K, als auch im neue entstehenden VRLab.

https://www.aec.at/ai/de/memories-of-borderline/

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Artikel in der SZ

Als eine digitale Anstalt betrachtet – Philip Bovermann

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Der Geisterseher

Vielen Dank Weimar und Mannheim! Über 450 Besucher in beiden Städten sahen bei den Schillertagen Mannheim und beim Kunstfest Weimar unsere VR-Theater Produktion „Der Geisterseher“ nach Friedrich Schiller.

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Interferenzen

Für das ‚Digital Playground‘ Festival in Bern hatten wir fünf Tage, um eine neue, immersive Theatererfahrung zu entwickeln.
‚Interferenzen‘ handelt von technologischer Isolation, Kontakt und Gemeinschaft. Es ist ein Stück, das sich unter anderem mit dem Soloplayer-Aspekt von VR auseinandersetzt, VR auf die Bühne holt und als ein Element für eine größeres Publikum inszeniert. Oder kurz: wir bringen nicht nur Theater in die VR, sondern hier auch VR ins Theater.

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Laserscan2VR…

Wir arbeiten an der Verbesserung unserer Software-Pipeline zum Transfer Ultra-umfangreicher 3D-Punktwolken aus Laserscans in VR-Anwendnungen. Ein kleiner virtueller Spaziergang durch eine 3D-Punktwolke, Schumannstrasse in Berlin-Mitte:

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Weiter gehts…

Wir sind voll im Zeitplan, die ersten VR-Modelle für die Borderline VR Experience sind fertig und begehbar. Im Mai in Berlin zu sehen.
Erste Einblicke:

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Digital playground

Wir sind dabei, digital playground in Bern, Ende März in Bern.

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Theatertreffen!

‚Die Borderline Prozession‘ vom Schauspiel Dortmund kommt im Mai zum Theatertreffen 2017 nach Berlin. Wir freuen uns mit und gratulieren herzlich! Passt ganz gut, daß bis Mai auch die entsprechende VR Experience fertig sein soll…

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Theater und Netz – Radiobeitrag

Beitrag des rbb Kulturradio vom 26. Januar 2017, auch über die CyberRäuber (ab Minute 13): Link

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‚Faust to go‘ 

Am 21. Januar 2017 hatte ‚Faust to go‘ von Robert Lehniger in Düsseldorf Premiere. Hier ein Bericht des Westdeutschen Rundfunks zum Stück:

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Bühnenbilder für die Virtuelle Ewigkeit
Von der millimetergenauen Erfassung und Rekonstruktion ganzer Bühnenbilder per Laserscan und Photogrammetrie

Schon heute werden 3D Modelle von Designern und Bühnenbildnern für für die Planung von Theaterproduktionen erstellt, wenn auch meistens nur für die Erstellung von Bauplänen. Kaum ein Bühnenbildner nutzt die Chance, schon einmal vorab in der virtuellen Realität durch sein Bühnenbild ‚zu laufen‘.

Um aber schon erstellte Bühnen zu erfassen und digital zu reproduzieren haben, muß man sie scannen, zum Beispiel mit einem Laserscanner. Dieser schickt immens dichte Lichtpakete in Streifen über alle Oberflächen und ist damit in der Lage noch auf 10 m Abstand eine Oberfläche mit einer Genauigkeit von einem Millimeter, und auch in 200 m Entfernung noch Details zu erfassen. Die Vermessungsdaten werden zu Punktwolken, als erste Stufe der Repräsentation des originalen Bühnenbildes. Unter Zuhilfenahme von Fotos wird dann den reinen Vermessungsdaten Oberflächen und Textur gegeben.

Wir haben dieses Verfahren nun zum ersten Mal bei „Die Borderline Prozession“ vom Schauspiel Dortmund eingesetzt. Ein reizvoller Aspekt dieses großartigen Theaterstücks ist das gigantische Ausmaß des Bühnenbildes. Es ist fest und unverrückbar in der Dortmunder Spielstätte ‚Megastore‘ eingebaut und besteht aus 14 Teilbühnen mit Vorflächen und Dachterrasse, der vor dem Kiosk geparkte Minivan ist da einfach ’nur‘ Requisite…

Mit einem solch umfangreichen Datensatz ergeben sich viele verschiedene künstlerische und designtechnische Möglichkeiten. Zum einen wird es möglich die Bühnen in der Virtuellen Realität zu erkunden, nachdem die physischen Bühnen längst abgebaut sind. Zum anderen ist es nun möglich Elemente des Bühnenbildes zu isolieren, zu editieren oder ganz zu entfernen. Auch ist es möglich neue Objekte einzufügen und in dem Bühnenbild ganz neue Dinge zu erzählen.
Wir selbst sind immer noch fasziniert von den vielen neuen Möglichkeiten, die uns Realitätsrekonstruktion in Verbindung mit Technologien der virtuellen Realität bieten. Die Zukunft ist schon längst da und um das Schauspiel Dortmund zu zitieren: „Wir befinden uns in einer Explosion!“

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Die Zukunft der Kamera ist virtuell
Wie aus Regisseuren Kameramänner werden und der menschliche Blick mehr entscheidet als die reine Technologie

Für unsere Arbeit zeichnen wir Schauspieler holografisch auf. Dies bedeutet, dass wir die Körperoberfläche eines Menschen geometrisch erfassen und dabei, ganz ähnlich wie bei einem 3D Scan, bei dem ein statisches Modell entsteht um das man später herumwandern und es sich frei aus allen Perspektiven betrachten kann, nun eben solche 3D Oberflächenmodelle in voller Bewegung entstehen! Damit können wir Schauspiel aufzeichnen und anschließend in 2D und 3D in Szene setzen.

Das Besondere: wir können im Anschluss die Perspektive frei wählen. Die Kamera nimmt nicht nur aus einer statischen Perspektive auf, sondern man kann in der Postproduktion die Größe von Objekten, Schauspielern und den Winkel der Kamera frei zu wählen. Wir können also Kamerafahrten anlegen, durch Körper hindurchfahren und andere verrückte und kreative Perspektiven ausprobieren. Da unsere Systeme zudem in Echtzeit laufen, haben wir ein Verfahren entwickelt, das es dem Regisseur erlaubt, direkt zur Kamera zu werden, Kamerafahrten und Perspektivwechsel direkt selbst auszuführen. Es ist keine Programmierung, kein Schnitt etc. mehr nötig.

Und da es sich letztlich um 3D Daten handelt, sind erstaunlich viele neue, visuelle Interpretationsmöglichkeiten dieser Daten vorhanden, es ist möglich, vieles digital zu verfremden und ebenfalls in Echtzeit zu genießen.

Im Produktiveinsatz bewährt, bringt der Enthusiasmus der Künstler und die Neugierde der Besucher unserer Installationen immer neue Ideen hervor. Die Technologie entwickelt sich rasant weiter, wir freuen uns auf die Zukunft!

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Preiswürdig

Marcel hat im Dezember auf dem International 3D Summit in Liege, Belgien, den 3D Guild Award in der Kategorie 3D VR Animated für sein Projekt ‚Pitoti Prometheus‘ erhalten.

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Projekte in Arbeit (Stand: Februar 2017):

  • ‚Die Borderline Prozession‘: VR-Installation für das Schauspiel Dortmund (Regie: Kay Voges), Mai 2017
  • ‚Der Geisterseher‘, Koproduktion mit den Schillertagen, Mannheim, und dem Kunstfest Weimar. Juni und August 2017
  • ‚N.N.‘ (Regie: Daniel Brunet), in Kooperation mit dem English Theatre Berlin.

Abschlussbild Dreharbeiten ‚Die Borderline Prozession‘ im Schauspiel Dortmund, November 2016 – Spherical Image – RICOH THETA